Heute
war ich mit Fritz zusammen das erste mal im Computerunterricht. Um
9:40 Uhr gingen wir in der Vocational School in die dritte Klasse. Es
waren nur fünf von sieben Schülern da, so dass es sehr ruhenig
war..
Das
größte Problem für einen Computerunterricht war (und ist), dass es
keinen Strom gibt. Es gibt zwar eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach,
doch die Speicherbatterien und der Stromwandler fehlen. Ebenso sieht
es mit dem Wasserkraftgenerator aus. Es ist alles da, Heute
war ich mit Fritz zusammen das erste mal im Computerunterricht. Um
9:40 Uhr gingen wir in der Vocational School in die dritte Klasse. Es
waren nur fünf von sieben Schülern da, so dass es sehr ruhenig
war..
Das
größte Problem für einen Computerunterricht war (und ist), dass es
keinen Strom gibt. Es gibt zwar eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach,
doch die Speicherbatterien und der Stromwandler fehlen. Ebenso sieht
es mit dem Wasserkraftgenerator aus. Es ist alles da, aber die Anlage
produziert keinen Strom. Warum habe ich noch nicht herausbekommen.
Es ist
allerdings Strom vorhanden, da die Leitung zum Stonecrasher durch die
Vocational School führt. Dazu später.
Die
Laptops, die ich mitgebracht habe, wurden natürlich begeistert
aufgenommen. Die Schüler fragten mich gleich, ob sie einen haben
könnten. Wir machten dann Unterricht mit zwei Laptops: Fritz hatte
seinen und ich meinen. Der Unterricht begann mit Wiederholung der
letzten Stunde über Betriebssystem (Operating System) und
Anwendungsprogramme (Applications) sowie die verschiedenen
Speicherarten. Dies konnten die Schüler dann üben, indem sie ein
Worddokument auf verschiedene Arten abspeichern mussten.
In der
nächsten Unterrichtsstunde gingen wir in die zweite Klasse der
Primary School mit 28 Schülerinnen und Schülern. Hier war an
Unterricht nicht zu denken, da alle die neuen Laptops sehen wollten
und natürlich überall rumdrücken mussten. Mit etwas Mühe bekam
Fritz Ruhe in die Klasse, so dass wir dann noch ein paar Bilder
machen konnten.
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